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act´ble Ballettschuh
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Act´able

Interview mit Sophia Lindner

 

Wofür steht „act’ble GmbH“ und wie seid ihr auf die Idee gekommen?


Unsere Sprache ist Design, Entwicklung, Marketing und natürlich: Tanz. Was uns verbindet?
Unsere Leidenschaft Lösungen mit Wert zu kreieren. Als Innovationsteam denken wir eine der
konventionellsten, ästhetischsten und leistungsstärksten Sportarten neu: Ballett

Design and Research mit High-Level-Athlet*innen und Wissenschaftler*innen befähigen uns einen
neuartigen Ballettschuh zu entwickeln, der die körperliche Belastung drastisch senkt und eine
mindestens 5 mal so lange Nutzungsdauer hat.
Sophia's 14 Jahre lange Balletterfahrung bilden Erfahrungsschatz, Identifikation und Basis für das
Projekt. In ihrer Bachelorarbeit als Produktdesignerin entwickelte sie die ersten Ideen für act’ble.


Wer ist act’ble GmbH? Wie viele seid ihr?


Wir sind ein Start-up aus Karlsruhe und haben in den letzten Jahren zusammen mit Profi-Tänzer*innen
und Tanzmediziner*innen einen Spitzenschuh entwickelt, der nun Anfang 2022 auf den Markt
kommen soll.
Wir sind Caja, Rita, Mario, Carla, Ekaterina und noch viele mehr, die zusammen an der Ballettschuh-
Revolution arbeiten.


Was sind eure Pläne für die Zukunft?

Revolutionize the way we dance. worldwide. Ganz einfach 😊


Worin seht Ihr die Vorteile, euer eigener Chef zu sein? Welche Eigenschaften sollte ein Gründer
mitbringen?


Seine Fähigkeiten kennen lernen und gezielt da einzusetzen, wo sie einen postitven Einfluss erzielen.
Ausdauernd, visionär und kreativ. Und zu wissen wo sein “Why” liegt. D.h. “warum” man das Projekt
macht - das hilft durch jede Durststrecke 😊


Welche Tipps gebt ihr Studierenden mit auf den Weg, die in Erwägung ziehen, sich
selbstständig zu machen?


Das wichtigste ist deine Leidenschaft und ein gutes Team!
Jeder Tag gestaltet sich neu, ist abwechslungsreich und eine Herausforderung. Doch dank geteilter
Leidenschaft und vollem Einsatz werdet ihr mit eurem Team die täglichen Aufgaben gemeinsam
meistern.
Daher ist es meine Empfehlung nicht zu gründen nur des "Gründen Wollens” wegen, sondern weil ihr
wirklich etwas bewegen und die Welt damit ein Stückchen besser machen wollt.
Als Gründer*innen seid ihr Bewegen*innen, denn eure Aufgabe ist es, neue Verbindungen zu knüpfen.
Neues entsteht dann, wenn Dinge zusammen kommen, die es zuvor noch nicht waren.
Dabei kann ich nur ermutigen niemals aufzugeben, an die Kraft eurer Träume zu glauben. Wenn
Gegenwind kommt, dann erst recht. Das ist ein Zeichen dafür, dass ihr dabei seid, etwas zu
verändern.

Du bist neugierig geworden und möchtest mehr über act´ble erfahren?

Dann schau auf der Homepage vorbei: Act´ble

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