Was macht eigentlich einen guten Gürtel aus?
Wohl kaum ein Unternehmen hat sich je intensiver mit dieser Frage beschäftigt als Hepco. Als einer der ältesten deutschen Gürtelhersteller fertigen sie die haltgebenden Riemen seit nun über 100 Jahren, zunächst in Stuttgart-Feuerbach, inzwischen in Marbach am Neckar.
Egal ob kurz oder lang, Hepco hat sie, Gürtel in allen Größen und Formen. Da wäre der Klassiker: Der Jeansgürtel Atlas – komplett aus regionalem, pflanzlich gegerbtem Sattelleder aus Baden-Württemberg. Der Gürtel ist unverwüstlich, mit den Jahren gewinnt er höchstens an Patina.
„Bei Hepco findet jeder seinen Wunschgürtel, da schnallen wir den Gürtel auch gerne mal enger“ sagt Kevin Wetrab und lacht. Der junge Unternehmer wurde nach seinem abgeschlossenen Studium an der Universität Hohenheim Teil von Hepco. Gemeinsam mit Carola Meyer und Susanne Sträb leitet er das Unternehmen.
Im Zuge dieser Neuaufstellung entschieden sich die Drei am Programm des Reutlinger Textilaccelerators „Stoff im Kopf“ teilzunehmen. „Das war für uns eine große Chance, mit anderen Zweigen und neuen Köpfen der Modebranche zusammenzukommen. Da sind einige geniale Ideen entstanden“ erzählt Carola Meyer.
So die neue Hepco-Grillschürze. „Sie ist einem einzigen Stück hochwertigen Antikleder geschnitten und federleicht. Und mit 159€ kann sie dem Markt jederzeit standhalten.“ schwärmt Susanne Sträb.
Tatsächlich sind die Hepco-Gürtel und Accessoires erstaunlich preiskompetetiv, trotz ihres sehr hohen Fertigungsanteils in Deutschland. Und was steht in den Startlöchern?
„Da kommt noch einiges dieses Jahr“, sagt Wetrab. „Als nächstes Planen wir eine ganz besondere Kollektion, ich sage nur soviel: Muss man Gürtel und Hosenträger immer getrennt denken? Vermutlich nicht.“
Wir dürfen uns also auf weitere Überraschungen der Modeschmiede freuen. Wenn Ihr mehr über die Hepco Manufaktur, ihre Accessoires und ihre spannende Geschichte erfahren wollt, dann lohnt sich ein Besuch auf der Hepco-Website.